Unser Quartier waren kleine Apartments, die Fliegengitter entdeckte ich erst am Morgen. Nach dem Frühstück war große Wäsche, Blog und Fahrradreparatur angesagt. BG war schon mal auf in den Ort, von wo er sich per Telefon nach einem persönlich von ihm durchgeführten individuellen Frühschoppen auf einer Terrasse mit Seeblick meldete.
Wir träge und gen Mittag und schlugen mit einer umbrischen Salami, Schinken, Käseplatte und Vino kräftig zu. Meine im Internet durchgeführte Recherche über die speziellen Würste aus Norcia, wie die „Cojoni di Mulo“ war sehr erfolgreich.
Mulo waren wir dann auch, die Siesta war wohl verdient.
Abends ging’s nochmal hoch in die Altstadt. Angesagt waren Bruschetta mit Fischen aus dem Lago, Spaghetti Vongole, Vino Rosso Nobile de Montepulciano und Grappa.
Jetzt zu Fuß nach Hause, die Stechmücken auf der Außenlampe begrüßen, Blog schreiben und die nächste Etappe vorbereiten.
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